Südinsel - heute

Die Marlborough Bay ist das nördliche Küstengebiet der Südinsel. Von dort aus kann man einen nicht genehmigten Seeweg durch die Cook-Street zur Nordinsel nutzen.
Die Bewohner dieser Gegend nennen sich Bay-Insulaner und werden auch als Pirates of Marlborough genannt. Ständige Überfälle und provinzielle Machtwechsel sind hier an der Tagesordnung.
An der Marlborough Bay liegt auch die Hafenstadt Picton, in der es zwar rau zugeht, die aber ein wichtiger Handelsort der Südinsel ist.

Von Picton aus führt eine funktionierende Bahnstrecke quer hinunter durch das Eastland und in das Southland, bis nach Bluff. Auf der Strecke verkehrt eine Lokomotive, die von Christchurch aus betrieben wird.

Nordwestliche Hafenstadt, deren Bewohner für ihre Freundlichkeit bekannt sind.

Großes Waldgebirge im Norden der Südinsel. Das Gebirge trennt im Norden den Westen von der Marlborough Bay und dem Osten. In den Wäldern leben die Hoods. Das sind mehrere Outlaw-Banden, die Überfälle auf Reisende machen. Aber auch Tuatahis treiben sich in den Wäldern herum.

Küstenstadt im Nordwesten. Die Bewohner leben von der Landwirtschaft, dem Obstanbau und der Töpferei.

Küstenstadt im Nordwesten. Die Bewohner leben vor allem vom Obstanbau. Sie besitzen eine Yachtflotte.

Landstraßen-Siedlung im Norden. Die Neudorfer verfügen über eine Pilzfarm, Schaffarm, ein Hotel u. ä. Sie sind allerdings deutscher Herkunft und nationalistisch veranlagt. 

Kleine Hafensiedlung  im Nordosten. Schon vor der apokalyptischen Katastrophe haben die Collingwoods schon schwere Tragödien erlebt und verhalten sich darum desillusioniert und isoliert.

Waldgebiet im Südwesten. In den gewaltigen Karst-Höhlen leben Kleingruppen, die als Karst's bezeichnet werden. In den Wäldern existieren aber auch Tuatahis. 

Westliche Hafenstadt und Anbieter des Zementwerkes auf Neuseeland. Außerdem Kohleproduzent, - allerdings im Handelsstreit mit benachbarten Städten.

Bizarres Waldgebirge an der Westküste. Hier leben Tuatahi-Stämme.

Ortschaft im Westen, im Gebirge. Die Bewohner, die sich Quarzer nennen, bauen hier Gold ab, das an die Hauptstadt geliefert wird. Die Quarzer sind aber auch ein Kohleproduzent, - allerdings im Handelsstreit mit benachbarten Städten.

Waldgebirge im Westen. Viele Wege führen hindurch und alte archaische Bergbaugeräte stehen hier noch herum. Tuatahis leben hier in den Wäldern.  

Waldgebiet im mittleren Norden, mit verschneiten Gebirgszügen und extremen Wetterumschwüngen. In den Wäldern hausen Tuatahis.

Ortschaft im mittleren Norden. Sie ist ein Knotenpunkt durchs Gebirge. Es existieren hier keine 12 Personen mehr. Diese unterhalten aber noch ein Hotel für Reisende. 

Küstenstadt an der Westküste. Neben der Bierbrauerei und dem Holzabbau betreiben die Greymouther auch Kohleabbau, - allerdings im Handelsstreit mit benachbarten Städten. 

Küstenstadt an der Westküste. Hokitika ist der einzige Ort auf den neuseeländischen Inseln, wo das besondere Jadegestein Pounamu gesammelt wird, das für Psinetiker von Interesse ist. Hokitika baut außerdem Kohle ab, - allerdings im Handelsstreit mit benachbarten Städten. 

Hochgebirge, das sich quer durch die Südinsel erstreckt und die West- von der Ostseite trennt. Waldläufer gehen hier auf die Jagd. In den Wäldern hausen aber auch Tuatahis. 

Ort im Zentrum der Südinsel, direkt in den Südalpen. Der Ort wird vom Wasserkraftwerk am Lake Tekapo versorgt. Angeblich haben die Tekapo'er das nahe Militärcamp überfallen. Die Tekapo'er sind Fremden gegenüber leicht misstrauisch.

Kleinstadt an den östlichen Ausläufern der Südalpen. Fischre, Jäger und Weinanbauer.

Ortschaft in den Ausläufern der Südalpen. Ein Hotel, das Reisende aufnimmt. Im Rats-und Kirchengebäude werden Folk-Auftritte angeboten und existiert der BH-Zaun, an dem Menschen Hab und Gut für Bedürftige hinterlassen. 

Stadt in den Südalpen. Die sonst abenteuerlich geprägten Bürger leben von der Jagd und vom Fischen und wohnen in den ehemaligen Ferienhäusern des Ortes. 

Ausläufer der Südalpen, die im Süden ins Meer abgehen. Die Landschaft ist von Fjorden geprägt. Die Bewohner sind sehr isoliert, bieten aber ihre Yachten als Wassertaxis an. 

Südlichster District der Südinsel, der mehrere Städte verwaltet. Die Southlander leben vor allem vom Obst- und Weinanbau und von der Schafzucht. Unter anderem besitzen sie Postämter, ein besonderes Krankenhaus, ein Stahlwerk, eine Getreidemühle, ein Gefängnis usw.

Southland ist mit Eastland bis in den Norden nach Picton in der Marlborough Bay mit einer Bahnstrecke verbunden, auf der eine Lokomotive fährt, die von Christchurch aus geführt wird.  

Von der Halbinsel Bluff kommt man per Fähre hinüber auf die Stewart Island.

In der großen Stadt Dunedin hat der MC Road Knight einen Chapter.

Nahe der Stadt Invercargill befindet sich die Villa Larnach Castle, in der Psinetiker leben. 

Insel südlich von Neuseeland. Die Bewohner leben hier vom Fischfang. 

Stadt im Norden der Südinsel. Die Blenheimer veranstalten immer noch ihr jährliches Weinfest. Nahe der Stadt existiert die Air-Force-Militärstation Woodbourne. Die Soldaten gehören offiziell immer noch Neuseeland an, schützen aber wie eine Miliz die Bewohner von Blenheim.

Dorf im Norden der Südinsel. Die Bewohner sind Schafzüchter. Der Highway wird in dieser Umgebung oft durch Naturkatastrophen in Mitleidenschaft gezogen. 

Östlicher District der Südinsel, mit der Hauptstadt Christchurch und dem Sitz des neuen Generalgouverneurs. 

Von Christchurch aus wird die Lokomotive und das Bahnsystem geführt, das vom Norden aus der Stadt Picton quer durch das Eastland und hinunter ins Southland führt.

Christchurch hat eine eigene Militärstreitkraft und das Multifunktions-Kriegsschiff Canterbury. In Christchurch hat auch der MC Road Knight einen Chapter. 

In Eastland leben die Bewohner der verschiedenen Städte und Dörfer von der Schaf- und Rinderzucht, vom Weinanbau, Obst und Gemüse wird hergestellt und auch Met. Ihr Lebensstil hat an vielen Orten eine Mischung aus Steampunk und Western.  

Ehemaliges und größtes Kriegsschiff Neuseelands, das fahnenflüchtig ist und rund um Neuseeland fährt. Die Besatzung wird auf über 160 Personen geschätzt.